Gründe für Investitionen in Immobilien
Wertsteigerung der Immobilien
Das Eigentum an Immobilien trägt in Deutschland wesentlich zum Aufbau des steuerfreien Vermögens bei. Die Entwicklung auf dem deutschen und europäischen Immobilienmarkt hat in den vergangenen Jahren gezeigt, dass der Wert von Häusern und Grundstücken immer stärker steigt. Grund und Boden war, ist und bleibt immer wertstabil.
Keine Inflationsbeeinträchtigung
Immobilien verlieren nicht an Wert. Es ist eher das Gegenteil zutreffend, denn der Anleger kann sicher sein, dass sein eingesetztes Kapital den Wert behält. In Deutschland ist eine vergleichsweise niedrige Inflationsrate die Regel. Dennoch vernichtet die sukzessive Geldentwertung jedes Jahr einiges an Vermögen. Bei einer Investition in Immobilien treten solche Entwicklungen nicht auf, denn ein Grundsatz steht fest: Sachwert geht über Geldwert.
Verzinsung und Mieteinnahmen
Eine Investition in Immobilien führt zu einer direkten Verzinsung und zu kontinuierlichen Mieteinnahmen. Bei einer Investition in Immobilien ist ein Kapitalanleger relativ unabhängig von Banken und erhält regelmäßig Mieteinnahmen. Die Miete bildet monatlich für den Kapitalanleger ein passives Einkommen. Eine Investition in Immobilien bedeutet für den Anleger somit zweierlei: Eine stabile Verzinsung durch die Mieteinnahmen und dadurch ein geringes Risiko.
Steuervorteile
Wenn sie als Investor in Immobilien als Kapitalanlage investieren, haben sie zahlreiche Möglichkeiten, um Immobilien steuerlich absetzen zu können.
Bei einem vermieteten Objekt können zahlreiche Ausgaben für die Immobilie als absetzungsfähige Kosten steuerlich geltend gemacht werden wie z.B. der Kaufpreis und die Baukosten der Immobilie, aber auch Zahlungen für nötige Reparaturen, Garten oder Kaufnebenkosten des Objektes.
Mieterträge gelten allerdings als Einnahmen und müssen wie ein normales Einkommen versteuert werden.
Altersvorsorge
Eine Immobilieninvestition ist perfekt für die Altersvorsorge. Das gesetzliche Rentensystem reicht leider nicht mehr aus, um den Lebensstandard im Alter zu sichern. Je frühzeitiger die Investition getätigt wird, desto schneller ist man im Alter schuldenfrei und verfügt über regelmäßige Mieteinnahmen. Im Falle des Eigenbedarfs der Immobilie entstehen im Alter keine Kosten für Wohnen.
Unabhängigkeit von der Geldpolitik
Politische Entscheidungen tangieren sie nicht unbedingt bei ihrer Kaufentscheidung einer Immobilie. So kommt Ihnen die lockere Geldpolitik der EZB eher zugute, da die Zinsen so niedrig wie niemals zuvor sind. Sogar Negativzinsen sind 2020, z.B. von der KfW-Förderbank, für Immobiliendarlehen angekündigt.
Finanzieller Spielraum wird größer
Immobilien erhöhen Ihre Bonität. Hat man schon eine oder mehrere Immobilien erworben, so können bei einer weiteren Finanzierung mit der Bank deutlich bessere Konditionen erwartet und verhandelt werden. Deshalb ist man für ein weiteres Investment ein gern gesehener Ansprechpartner bei seiner finanzierenden Bank. Bei Zahlungsverzug hat die Bank die Immobilie als Sicherheit und kann auf das Objekt zur Schuldentilgung zurückgreifen.