Berliner Dreiklang aus Hipstern, Bürgern und beschaulichem Ambiente

Die Zeiten, zu denen Bolle zu Pfingsten nach Pankow reiste und dort seinen Jüngsten im Gewühl verlor, sind lange vorbei – heute ist Pankow der bevölkerungsreichste Bezirk im Nordnordosten der Hauptstadt, der 2001 aus der Zusammenlegung mit Prenzlauer Berg und Weißensee entstanden ist.

Während Prenzlauer Berg als Ort für Kreative, für junge Berufstätige und vor allem für junge, wohlhabende Familien gilt, ist Pankow in weiten Teilen eher bürgerlich und arriviert.

Weißensee, das seinen Namen vermutlich dem zentral gelegenen See verdankt, verstand sich schon immer eher als Gartenstadt und gilt heute als Geheimtipp.

Die Mischung aus ausgedehnten Grünanlagen und hippen Szenekiezen, attraktiven Wohnlagen und sehr guten Verkehrsverbindungen machen Pankow zu einem gesuchten Bezirk, der durch die Erschließung neuer Stadtquartiere im eher ruhigen Norden auf beständiges Wachstum angelegt ist.

Ein großes Angebot an Sportmöglichkeiten, Bildungsstätten und Kultureinrichtungen lässt kaum einen Wunsch offen: Schloss Schönhausen lädt ebenso zum Besuch wie die Max-Schmeling-Halle oder das Velodrom.

Rund um den Kollwitzplatz hat sich eine gastronomische Vielfalt entwickelt, die von der russischen Küche bis zur österreichischen – der schon der damalige US-Präsident Bill Clinton seine Aufwartung machte – und weit darüber hinaus reicht.

Historisch gesehen, lohnt ein Besuch der »Bornholmer Brücke«, auch wenn sie eigentlich »Bösebrücke« heißt: Hier öffnete sich am 9. November 1989 die Berliner Mauer.

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