Zwischen Natur und Technologie: Der größte Bezirk Berlins

Der weitläufige Bezirk im Südosten der Stadt vereint viele Unterschiede: Er ist flächenmäßig der größte Bezirk und hat doch die geringste Bevölkerungsdichte.

Treptow bietet mit seinem großen Park und der Wasserlage Entspannung pur, Köpenick mit seiner Altstadt – und vor allem dem »Hauptmann« – klassische Berliner Geschichte, Adlershof dagegen ist die Stadt der Wissenschaft, Technologie und der Medien.

Insbesondere hier wächst Berlin am sichtbarsten und am schnellsten. Wo sich Anfang des 20. Jahrhunderts noch Wiesen und Wälder befanden, haben sich auf einem ehemaligen Flugplatzgelände außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Institute der Humboldt-Universität und viele Start-ups angesiedelt.

Dazu sind in den letzten Jahren eine große Anzahl an Wohnungen erstellt worden – und der Ausbau bislang noch unerschlossenen Geländes wie z. B. der »Gleislinse« in Schöneweide schreitet stetig voran.

Im Herzen dieses Bezirks liegt mit dem Müggelsee der größte aller Berliner Seen und eröffnet gemeinsam mit vielen Flüssen, Kanälen und weiteren Seen einen spannenden Blick auf die Hauptstadt ebenso wie die Nutzung vieler Wassersport- und Naherholungsangebote.

Nicht weit davon entfernt liegen die Müggelberge, ein beliebtes Ausflugs- und Wanderziel. Hier steht auch der Müggelturm, der erstmals 1880 erbaut und nach einem Brand 1958 in den frühen 60er Jahren neu errichtet wurde. Bei guter Fernsicht kann man das Panorama der Stadt Berlin deutlich erkennen. Zum krönenden Abschluss eines Ausflugs laden etliche Restaurants und Biergarten zum gemütlichen Verweilen.

Seit Eröffnung des Flughafens »Willy Brandt« verfügt dieser Bezirk über die schnellste BER-Anbindung über Autobahn, Regional- und S-Bahn-Anschluss. Auch ein ICE-Halt am Großflughafen ist in Planung.

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